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Es werden Posts vom Oktober, 2016 angezeigt.

Test des S9-C Rabbit SDR

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Steht bereit auf meiner Webseite. Test des S9-C Rabbit SDR. http://www.fenu-radio.ch/index4.htm#S9-C-Rabbit-SDR

Stampfl Loopverstärker Red Fox → erste Versuche

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Endlich hatte ich mal Zeit den Stampfl Loop Verstärker zu probieren. Ich habe ihn in ein Hensel Gehäuse eingebaut und an der neuen Ultraleicht Loop ausprobiert. Verglichen habe ich den Stampfl Verstärker mit der Loop12, die an der zweiten Ultraleicht Loop angeschlossen ist. Beide Verstärker haben identische Betriebsbedingungen. Der erste Prototyp des Stampfl Verstärkers hatte zuviel Verstärkung und produzierte Intermodulationen. Der jetzige Red Fox-Verstärker hat jetzt weniger Verstärkung. Leider etwas zu wenig! Im direkten Vergleich mit der Loop 12, bringt der Stampfl Verstärker etwa 15db zu wenig Signal. Auf die eine Seite wohltuend weil weniger Rauschen da ist, auf die andere Seite ist diese Verstärkervariante für DX nicht geeignet. Wer nicht auf die schwächsten Signale geht, sondern Programmhörer ist, hätte Freude an diesem Verstärker. Er rauscht sehr wenig, was eine richtige Wohltat ist. Die Fernspeiseweiche bedarf ebenfalls Nachbearbeitung. Ab 500KHz funkt

NetSDR+ mit SDR Console V3 an der Fenu-CrossLoop/RLA4E

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Hier habe ich den NetSDR+ mit der jetzt schon famosen Software SDR Console V3 in Betrieb. Der NetSDR+ lässt keine Wünsche offen. Die SDR Console V3 ist noch in der Entwicklung und hinterlässt schon jetzt einen hervorragenden Eindruck. Mit der Kreuzloop als Empfangsantenne ein exzellentes Trio. Einziger Wermutstropfen: Für den Betrieb ist ein Leistungsfähiger Computer mit mindestens 8GB RAM nötig.

Neue Ultraleicht Loop

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Mein Ziel ist es eigentlich, schwere und stabile Loops für die Ewigkeit zu bauen. Am besten alles aus Edelstahl oder Aluminium. Geht man aber so wie ich ab und zu auf ein DX-Camp, wird es mühsam die grossen und schweren Loops mitzuschleppen.  Anlässlich dem kommenden DX-Camp im Holzerbachbal bei Solingen, habe ich mir zwei neue Ultraleicht-Loops gebaut. Heisst aber nicht, das diese nicht stabil sind.  Verwendet habe ich zwei 14mm GFK Röhren, 4x Hydraulikrohrschellen, ein Stück 18mm Edelstahlrohr und ein Stück eines alten Besenstiels. Die Antennenschlaufe besteht aus 3mm Edeldrahtseil mit Augterminalen.  Die GFK Rohre sind je 150cm Lang und ergeben einen Looopumfang von ca. 430cm. An den enden der GFK Rohre habe ich als Halter für das Drahtseil ein Stück Edelstahlrohr eingeklebt, das eine 6mm Einkerbung hat, damit das Drahtseil nicht rausrutscht. Die schwarzen Hydraulikrohrschellen in der Mitte des Loopskreuzes sind mittels Edelstahlgrundplatten miteinander verschweisst un

Immer mehr HF-Störungen...

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In den letzten Jahren haben die Störungen auf den Kurzwellenbändern stetig zugenommen. Wir haben immer mehr Schaltnetzteile und elektronische Geräte zuhause, die oft schlecht oder gar nicht entstört sind. Was kann man dagegen machen?? Entweder man schmeisst den ganzen Elektronikschrott zum Fenster raus, oder man versucht die Störer ausfindig zu machen um sie zu eliminieren. Doch das ist nur die halbe Miete. Oft kommen die Störungen nicht aus dem eigenem Hause, sondern vom Nachbarn. Hier fängt der Spass richtig an. Der Nachbar hat oft kein Verständnis für das komische Hobby und ist nicht hilfsbereit. Viele Störungen werden über das Koaxialkabel aufgenommen und zur Antenne geführt. Hier können Mantelwellensperren (Bild) Abhilfe schaffen. Hauptsächlich E-Feld Antennen nehmen Störungen über das Koaxkabel auf. Die meisten Aktivantennen werden mit einer Fernspeiseweiche geliefert. Diese Weiche ist allermeistens in einem Plastikgehäuse eingebaut. Leider schirmt Plastik nicht gege